Sprachintensivwoche in Biarritz
Sprachreise Französisch Ende September 2019 Biarritz
Eine Woche verbrachten wir SchülerInnen der 7.Klasse im Zuge der Sprachreise im Ausland. Dabei standen die drei Länder Spanien, Irland und Frankreich zur Auswahl. 9 SchülerInnen entschieden sich für die Stadt Biarritz, eine französische Stadt am Atlantik. Begleitet haben uns unsere Professoren Frau Professor Gerber und Herr Professor Engelhardt, welche die Reise fantastisch organisiert haben und uns somit ein großartiges Erlebnis ermöglichen konnten.
Die Reise dauerte insgesamt einen Tag, da wir einen Zwischenstopp in Spanien einlegen mussten, jedoch verging diese sehr rasch, da wir sehr viel Spaß unter uns Schülerinnen und Schüler hatten. Angekommen erwarteten uns bereits unsere Gastfamilien, bei denen wir die Woche gewohnt haben und wo wir uns rein auf Französisch verständigen mussten. Für den einen oder anderen eine große Herausforderung, jedoch auch eine gute Möglichkeit, ins Reden zu kommen und die eigenen Sprachkompetenzen zu verbessern.
Tagsüber verbrachten wir ein paar Stunden in der Sprachschule und nachmittags hatten wir entweder viel Freizeit oder spannende Ausflüge, wie beispielsweise unser Tagesausflug in die Stadt Bordeaux, die uns sehr gefallen hat. Biarritz verkörpert das reizende Klischee einer französischen Surfer-Kleinstadt am Meer. Die engen Gassen, die vielen Bars und Cafés, die Boutiquen und natürlich das wunderschöne Meer, wo wir Schülerinnen und Schüler viel Zeit verbracht haben.
In unserer Freizeit unternahmen wir viel zusammen. Shoppen, durch die Ortschaft schlendern oder einfach am Strand abends gemeinsam entspannen und reden. Durch diese unvergessliche Sprachreise ist die kleine Französischgruppe noch enger geworden und zusammengewachsen. Wir haben es sehr genossen.
Jasmin Blamm und Frida Neuhauser (7B/7C)
Sprachreise der 7. Klassen nach Nizza
Am Sonntag, den 23.9. sind w
ir am frühen Vormittag vom Flughafen Schwechat in das noch sehr sommerliche Nizza geflogen. Gleich nach unserer Ankunft wurden wir von unseren Gastfamilien abgeholt und freundlich in Empfang genommen. Aller Anfang war schwer und so verstanden wir, da sind die Verfasser dieses Textes sich vollkommen sicher, nicht genau was uns unser Gastvater oder unsere Gastmutter am Weg nach Hause auf Französisch sagen wollten. Nachdem es schon circa 18:00 Uhr war, bekamen wir den Rest des Tages frei. Den Abend verbrachten alle gemeinsam am Strand und genossen die Abendsonne.
Gleich am nächsten Tag in der Früh ging es für uns alle in die Sprachschule und wir sprachen auf Französisch mit unserer reizenden Sprachprofessorin Josephine über die Geschichte von Frankreich, aber unter anderem auch über aktuelle Themen. In diesem Kurs, welcher von 9.00 -12:15 Uhr stattfand, verbesserten wir unsere Sprachkenntnisse und lernten dabei auch die französische Kultur kennen.
Jeden Nachmittag machten wir Exkursionen mit Frau Professor Grünsteidl-Sazel und Herrn Professor Engelhardt in bekannte Städte wie Monaco, Eze, und Cannes. Wir besichtigten die Innenstadt von Nizza, das berühmte Casino von Monte Carlo und unser Herr Professor plante auch eine etwas steilere Wanderung in das Bergdorf Eze, was die Gruppe durch die Anstrengung nur noch mehr zusammenschweißte. Wir genossen außerdem die wunderbaren Düfte in einer Parfumerie in Grasse, badeten an den Sandstränden der Côte d’Azur und ließen uns von den Wellen in Nizza treiben. Wir lebten wortwörtlich den französischen Traum.
Der Aufenthalt bei unseren Gastfamilien gestaltete sich als sehr angenehm und aufschlussreich. Zusammenfassend kann man in Bezug auf das Essen bei den Gastfamilien sagen, dass wir noch nie so viel Baguette in einer Woche gegessen hatten. Es war ein Traum.
Die Abende in Nizza verliefen eigentlich immer gleich. Wir trafen uns meist an derselben Strandpassage. Ein weiteres Kriterium war, dass gleich in der Nähe dieser Strandstelle ein McDonalds war, aber dies ist eine andere Geschichte. Am besagten Ort erzählten wir uns von den Ereignissen des Tages und welche französischen Speisen es bei unseren Gasteltern gab.
Zusammenfassend kann man über die Sprachwoche in Nizza sagen, dass sie ein voller Erfolg war, in jederlei Hinsicht. Wir lernten nicht nur in einem französischen Umfeld die Sprache und erkundeten mit unseren Professoren Städte und Landschaften, sondern wir lernten auch uns besser kennen und wuchsen als Gruppe näher zusammen. Ich kann nur jedem empfehlen, so eine wunderbare Erfahrung zu machen und mit seiner Französischklasse auf Sprachreise zu fahren. Um es mit einem Wort auf den Punkt zu bringen, es war „formidable“.
Oscar Haiden, Paul Huemer, Constanze Püspök
Viaje a Valencia
Nachdem wir uns am Sonntag alle pünktlich am Flughafen getroffen hatten, ging es gleich los Richtung Spanien mit einem Zwischenstopp in Zürich. Dort angekommen, wurden wir von unseren Gastfamilien herzlich empfangen und gingen zusammen nach Hause.
Am Abend trafen wir uns wieder und unternahmen alle gemeinsam einen kleinen Stadtrundgang.
Am Montag fuhren wir zum Oceanográfico, wo wir eine wunderschöne Delfinshow sahen und anschließend individuell die spanische Version des „Haus des Meeres“ erkunden konnten. Darauf folgte ein Besuch in der Ciudad de las Artes y las Ciencias, was ein naturwissenschaftliches Museum und das Hemisférico beinhaltet.
Von Dienstag bis Freitag besuchten wir vormittags die Sprachschule Escuela Intereuropa, wo wir von spanischen Lehrerinnen unterrichtet wurden.
Am dritten Tag besuchten wir eine Kathedrale in der Altstadt und bestiegen den Miguelete, der eine fantastische Aussicht über ganz Valencia bot.
Der Mittwoch blieb uns überlassen, so gingen die einen shoppen, die anderen essen und so manche auch schlafen. Die Abende verbrachten wir für gewöhnlich draußen in kleinen Gruppen.
Das Museo de las Fallas war für den Donnerstag eingeplant. Die sogenannten Fallas sind ein typisch valencianischer Brauch, bei welchem einmal pro Jahr jeder Stadtteil eine Kunststoffskulptur gestaltet und aufstellt, die eine kritische Botschaft verbirgt. Die Schönste bleibt erhalten, der Rest wird verbrannt.
Das Beste kam zum Schluss: der langersehnte Strand! Nach einer Führung durch ein kleines, ehemaliges Fischerdorf, durften wir nun endlich ans Meer. Alle hatten unglaublich viel Spaß und genossen die letzten warmen Sonnenstrahlen des Freitags.
Den Samstag verbrachten wir im Parque Natural de la Albufera. Wir spazierten durch einen ehemaligen See, wo nun Reis angebaut wird. Den Ausflug schlossen wir mit einer Bootfahrt über den übergebliebenen Teil des ehemaligen Sees ab.
Unseren letzten Abend genossen wir alle zusammen in einem typischen Tapas Restaurant im Herzen Valencias.
Am Sonntag trafen wir uns zu Mittag und verabschiedeten uns von unseren Gastfamilien und der Stadt, die für eine Woche unser zuhause war. Eine unvergessliche Woche voller Erinnerungen neigte sich ihrem Ende zu.
Aleksandra Glowacka und Manuela Hada 7c
Mit eTwinning Preis nach Italien
Mit Hilfe eines eTwinning Projekts, welches das nationale und europäische Qualitätssiegel erhalten hat, haben drei Schulen in Österreich den Move2Learn – Learn2Move Preis gewonnen. Die Maroltingergasse war eine von diesen drei Schulen und da es sich um ein Italienischprojekt handelte, bekamen wir die Möglichkeit, zwei Partnerschulen (Bracciano und Taranto) zu besuchen. Die Flüge Wien – Rom anschließend Rom – Bari und zuletzt Bari – Wien wurden von der EU-Organisation Move2Learn-Learn2Move für unsere Gruppe, bestehend aus sieben Schülerinnen und zwei Schülern der heurigen 8. Klassen und zwei Begleitlehrerinnen bezahlt.
Während dieser neuntägigen Reise vom 22.9. bis 30.9.2018 hatten wir ein dichtes kulturelles und sprachintensives Programm. Wir genossen 4 Tage in Tivoli, eine hübsche Stadt, wo nicht nur die Villa Adriana und die Villa d’Este ein absolutes Highlight sind. Einen Tag verbrachten wir in Rom, wo auch abertausende andere Touristen die gleiche Idee hatten...
Ein besonderes Erlebnis war der Besuch der Schule in Bracciano, das „Liceo Statale Ignazio Vian“. Frau Direktor Chimienti begrüßte uns sehr herzlich und gemeinsam mit den Professoresse Françoise Altamura, Franca Finelli und Irene Teodori wurden unsere 7 Schülerinnen und 2 Schüler in zwei verschiedene Klassen geführt und konnten dort zwei Stunden lang Mathematik, Englisch und Sport mitverfolgen bzw. dort mitmachen. Eine italienische Schülergruppe wird im April nach Wien kommen. Möglicherweise wird es dann ein Wiedersehen geben.
Dann ging unsere Reise weiter in den Süden. In Taranto, wo gerade ein Film gedreht wurde, („6 Underground“) begrüßte uns ein mächtiger Wind, die Tramontana. Insgesamt konnten wir uns aber nicht über das Wetter beklagen, es war durchwegs sonnig und bedeutend wärmer als in Wien. Auch in Taranto verbrachten wir vier Tage.
Gleich zu Beginn unseres Aufenthalts gingen wir in die Schule „Liceo Statale Aristosseno“, wo wir eine Deutschklasse besuchten. Natürlich stand zunächst auch die Begrüßung mit dem Herrn Direktor Marzo am Programm, der die Wichtigkeit von Schüleraustauschinitiativen betonte. Die italienischen
Schülerinnen und Schüler machten nicht nur in der Schule ein paar deutsch-italienische Aktivitäten, sie begleiteten unsere Gruppe gemeinsam mit Professoressa Ornella Stasi ins Zentrum von Taranto, zeigten uns den Dom und gaben und anschließend hilfreiche Tipps.
Zum weiteren Besichtigungsprogramm zählte auch noch das Castello Aragonese in Taranto, wo es Gratisführungen bis 3 Uhr früh gibt, die Stadt Lecce und Bari am Abflugtag.
Kulinarisch haben wir natürlich die wichtigsten lokalen Speisen ausprobiert. Zum Frühstück gab es immer Cappuccino (oder Tee) mit einem Cornetto (Das ist kein Eis! Ein Croissant gefüllt mit Vanille, Schokolade oder anderen Köstlichkeiten). Pizza und jede Art von Pasta begleiteten uns täglich (besonders gefragt die Pizza Diavola!) und so nebenbei gab es natürlich jede Menge Gelati! Che bello!
English Language Week of 7ABC
On Sunday 23 September a group of students of the 7th form flew from Vienna to Dublin with their English teachers. They stayed at host families for one week.
In the mornings the students went to English classes at the ATC language school. Native speakers led very interesting courses improving the students‘ English skills, especially in speaking.
In the afternoons they visited many interesting sights in Dublin, e.g. Christchurch, the Dublinia museum, the famous Book of Kells and the Guinness storehouse. They also played footgolf in Howth and saw a seal at the harbour. Another afternoon was spent at the seaside in Bray and all students learned how to dance to Irish music.
On the last day of the stay a coach brought us into the countryside. The group visited the old cloister in Glendalough and walked around in the beautiful gardens of Powerscourt.
Everybody really enjoyed the stay in Dublin and luckily the weather was NOT rainy!

The group in front of Christchurch
Footgolf in Howth
Viaje lingüístico a Valencia
El domingo llegamos a Valencia. El vuelo fue muy agradable y sin turbulencias. Después de llegar nos recogieron nuestras familias anfitrionas para hacer un pequeño recorrido por la ciudad.
En nuestro primer día fuimos a la Ciudad de Artes y Ciencias. Es un parque modernista con edificios muy impresionantes. En el parque hay una ópera, un museo, un cine hemisférico y un parque del mar que se llama Oceanográfico. Allí vimos un show de delfines que nos encantó. Este día estábamos muy cansados...
El martes tuvimos la primera clase en la escuela Intereuropa. Tuvimos dos profesoras diferentes y ambas eran muy graciosas. Después de clases comimos juntos en el restaurante Taco Bell. A las seis de la tarde fuimos a la Catedral y subimos al Miguelete.
El tercer día preguntamos a personas en la calle sobre Austria. Después fuimos a lugares culturales de Valencia, y Vanessa, una profe de nuestro instituto, nos contó historias sobre los distritos de Valencia.
El jueves fuimos a un museo en el que se exhibieron muñecas que se llaman „Fallas“. Las Fallas se muestran cada primavera durante una fiesta grande.
El viernes fuimos al mar después de la clase. Como hizo mucho viento, no hizo tanto calor. Sin embargo, nadamos en el mar. Después de la playa fuimos a la ciudad para comprar recuerdos.
El sábado quedamos enfrente de la escuela y fuimos en autobús privado a Xátiva. Xátiva es la segunda ciudad más importante de la región, después de Valencia. Lo primero que vimos en Xátiva fue la catedral, entonces caminamos al castillo. El camino fue muy agotador porque la vía era muy empinada. Sin embargo, la excursión al castillo fue muy bonita por la vista hermosa por toda la ciudad.
Por la noche quisimos cenar con nuestros profesores fantásticos y fuimos a un restaurante pequeño y muy rico. El domingo nos despedimos de nuestras familias y volvimos a Austria.
¡Adiós, Valencia - gracias por una semana estupenda!
Language Trip to Seaford
From April 7th – April 14th, this year’s language trip of our 7th forms took us to Seaford, Sussex.
The students spent an enjoyable week in this nice little seafront town, attending classes in the morning and doing excursions in the afternoon. We visited Brighton, went to see the chalk cliffs at Beachy Head, spent some time in Eastbourne and in a lovely town called Lewes. There some students treated themselves to cream tea or bought books, others were just strolling around the village and all of them got lost with the teachers at least once :).
We also went up to London twice. We did a guided tour at the Globe and were lucky to even get a glimpse at a rehearsal for an upcoming ‘Hamlet’ production. Then we walked across Tower Bridge and up to St. Paul’s where some climbed the 253 steps up to the Whispering Gallery. We also saw or passed some other London sights such as the London Eye, The Mall, the Horse Guards, Covent Garden, Green Park, the ‘Onion’ or Piccadilly Circus.
All in all, it was a splendid stay with nice hosts and … very English weather indeed!